Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf
Historie
Übersicht
Entwicklung des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Kirchdorf.
Auszug aus der Geschichte
- 1900 Aus einer Stiftung des verstorbenen Sensenfabrikanten Simon Redtenbacher und Zuwendungen der Sparkasse Kirchdorf wird der Grundstein für den Neubau des Krankenhauses gelegt.
- 1902 Am 20. September wird der erste Patient in das Gemeindespital Kirchdorf/Krems aufgenommen.
- 1926 Eröffnung des dreigeschoßigen Zubaus mit OP, Röntgen und Labor. Nachdem in den Krankenzimmern Fließwasser und Zentralheizung vorhanden waren, gehörte es zu den modernsten Einrichtungen.
- 1902–63 versorgten nur die geistlichen Schwestern (Marienschwestern von Karmel) die PatientInnen. Ab 1963 werden weltliche Krankenschwestern aufgenommen.
- 1949 Errichtung der Internen Abteilung durch die zweigeschoßige Aufstockung des Altbaus.
- 1959 Eröffnung der Gyn.-Geb.-Abteilung
- 1966 Chirurgie, Gyn./Geb., OP, Kreißzimmer, Säuglingsstation, Refektorium, Klausur, Hauskapelle, Wäscherei und Näherei werden im fünfgeschoßigen Neubau eröffnet.
- 1971–76 werden dem Neubau ein 6. Stock sowie ein Sternbau angeschlossen. Röntgen und Pädiatrie werden geschaffen.
- 1978 Eröffnung von Unfallchirurgie und Anästhesie
- 1980 Unfallambulanz, Unfallröntgen, Wundversorgung, Schockraum, Gipsraum, OPs und Zentralsterilisation, Intensivabteilung und Blutbank entstehen.
- 1984 Übernahme des Krankenhauses durch das Land Oberösterreich
- 1985 Eröffnung der orthopädischen Abteilung
- 1991 Eröffnung des letzten Zubaus (Interne Abteilung). CT wird angekauft, septischer OP wird in Betrieb genommen. Im Oktober 1991 wird eine allgemeine Krankenpflegeschule dem Krankenhaus angeschlossen.
- 1992 90-Jahr-Feier des Krankenhauses und Eröffnung der neuen Räume der Krankenpflegeschule
- 1992–97 Umbau im Altbau (Tagesklinik, Ambulanzbereich)
- 1998 Die geistlichen Schwestern beenden ihren Dienst im Krankenhaus Kirchdorf. Umbau der Küche (Umstellung vom Schöpf- auf Tablettsystem)
- 1999 Installation eines Spiralcomputertomographen.
- 2000 Umstellung von herkömmlichen Röntgenbildern auf das digitale Röntgenbild (PACS)
- 2001 Neubau der Energiezentrale, Umbau der Orthopädie, Umbau der Portierloge
- 2002 100-Jahr-Feier: Vor 100 Jahren wurde der 1. Patient im Krankenhaus Kirchdorf behandelt.
- mit 1.1.2002 Übernahme in die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG
- 2003 Fertigstellung Nord-Trakt-Sanierung
- 2005 Fertigstellung Renovierung der gesamten Fassade des Mittel- und Südtraktes mit einer Alu-Fassade samt Wärmedämmung.
- 2006 Projektstart „Umsetzungsmaßnahmen Masterplan“ – Gesamtrenovierung LKH Kirchdorf
- 2009 Laufende Generalsanierung bettenführender Abteilungen
- 2010 Eröffnung der neuen Intensivstation
- 2011 Eröffnung des ersten neuen OPs
- 2013 Eröffnung der neuen Lieferanten- und neuen Rettungszufahrt
- 2013 LKH Kirchdorf wird Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Graz, Wien und Innsbruck
- 2014 Fertigstellung des neuen Hauptzugangs und des Eingangsbereichs
- 2014 Inbetriebnahme von fünf neu adaptierten Operationssälen und der Zentralsterilisation
- 2014 Fertigstellung neuer Ambulanzräumlichkeiten
- 2015 Zertifizierung interdisziplinäres Tumorzentrum
- 2015 Zertifizierung interdisziplinäres Beckenbodenzentrum
- 2016 Eröffnung neues Family Center
- 2016 Generalsanierung abgeschlossen
- 2017 Zertifizierung interdisziplinäres Brustzentrum
- 2018 Errichtung neuer Hubschrauberlandeplatz
- 2020 Zusammenführung Klinikum Kirchdorf und Klinikum Steyr zum Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum
- 2023 Ankauf des Pfarrheim Kirchdorf zur Sanierung für die Krankenpflegeschule
- 2023 Fertigstellung Sanierung 2.OG Altbau
- 2023 Eröffnung des neuen Mitarbeiterspeisesaals und der Küche
- 2024 Eröffnung neuer Kreißsaalbereich
- 2024 Start des Bauabschnitt 7 (Sonderklasse 6. OG) des Masterplan 3