Familiäre und fachlich kompetente Betreuung zahlen sich aus. Dies ist auch bei der Zwischenbilanz im Juli der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr deutlich ersichtlich.
Die ExpertInnen am Klinikum ziehen eine erfreuliche Zwischenbilanz. Während österreichweit die Geburtenrate sinkt, verzeichnet man in Steyr ein Plus. Auch mit der niedrigen Kaiserschnittrate kann das PEK Steyr bei Gebärenden punkten.
Zusätzlich zum bereits etablierten Angebot haben Gebärende am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum die Möglichkeit einer ambulanten Geburtseinleitung: Das heißt die werdenden Mütter können zunächst unter laufender Geburtseinleitung das Krankenhaus verlassen und werden erst nach 12 Stunden stationär aufgenommen. Sie profitieren von der kürzeren Zeit im Klinikum und dem gewohnten Umfeld zu Hause.
Zukünftig wird dies auch beim vorzeitigen Blasensprung genutzt: Vorausgesetzt die Gebärende benötigt keine zusätzliche medizinische Versorgung kann sie unter regelmäßigen Kontrollen im Klinikum auch bei vorzeitigem Blasensprung das Klinikum wieder zu verlassen.