MRT
Magnetresonanztomograf
Der Magnetresonanztomograph (MRT) im Klinikum Rohrbach steht sowohl den Patientinnen und Patienten des Spitals als auch zugewiesenen Patientinnen und Patienten zur diagnostischen Abklärung zur Verfügung. Anders als beispielsweise bei der Computertomographie, werden für die Erzeugung von MRT-Bildern keine Röntgenstrahlen genutzt, sondern Magnetfeld- und Radiowellen. Magnetresonanztomographie ist ein faszinierendes Verfahren, das ohne Strahlenbelastung für die betroffenen Patienten Schnittbilder des Körpers mit höchster Detailgenauigkeit liefert.
Bei Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates wie z.B. Knochenbrüchen, Muskel- und Gelenksverletzungen oder Bänderrissen, aber auch bei neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. Alzheimer, Parkinson oder Schlaganfällen und in der Gefäßchirurgie sowie bei der Charakterisierung von Leberläsionen liefert die Magnetresonanz die optimale Grundlage für Diagnosen.
Eine Terminvereinbarung zur MRT-Untersuchung ist unbedingt notwendig: Online unter “Terminanfrage” oder telefonisch unter 05 055477-26701 von Montag bis Freitag von 8-12 Uhr.
Neuer MRT in Rohrbach
Der hochmoderne Magnetresonanztomograf (MRT) im Klinikum Rohrbach steht sowohl stationären als auch ambulanten Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Die Erfahrungen zeigen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, diese bildgebende Diagnostik nach Rohrbach zu holen und 2,2 Millionen Euro am Klinikum Rohrbach zu investieren. Über 90 % der Patientinnen und Patienten kommen direkt aus dem Bezirk Rohrbach, aber auch Menschen aus den angrenzenden Bezirken profitieren vom MRT in Rohrbach.