Nuklearmedizin
Die Nuklearmedizin ist eine Disziplin, die anderen medizinischen Fachbereichen ergänzend unter die Arme greift. Im Gegensatz zum Röntgen, das lediglich die Momentaufnahme eines bestimmten Organs wiedergeben kann, können mittels Nuklearmedizin ganze Stoffwechselvorgänge im Organismus über längere Zeit bildlich dargestellt werden. Dazu wird den PatientInnen eine radioaktiv markierte Substanz verabreicht, meist durch Injektion, die dann mit dem Blut auf direktem Weg zum gewünschten Organ transportiert wird. Mit einer sogenannten Gammakamera wird anschließend ein „Szintigramm“ (= Abbildung) angefertigt, das den MedizinerInnen Aufschluss über die jeweilige Funktion bzw. eventuelle krankhafte Veränderungen des Organs gibt.
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15 Jahre Strahlenzentrum am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck
Vor 15 Jahren wurde das Strahlenzentrum am Areal des Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck feierlich seiner Bestimmung übergeben. Das zweistöckige Gebäude beherbergt seither das Institut für Radiotherapie und das Institut für Nuklearmedizin. Mit der Etablierung dieser beiden Fachdisziplinen wurde das Schwerpunktkrankenhaus Vöcklabruck zu einem wichtigen onkologischen Versorger in der Region. Pünktlich zum Bestandsjubiläum wurden die beiden Institute mit der Anschaffung von drei neuen Großgeräten und einer Investition von rund sechs Millionen Euro auf den modernsten Stand der Technik gebracht.
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