Am Tag der Krankenpflege danken wir allen, die sich tagtäglich mit Fachwissen und Empathie in den Dienst der Pflege stellen. Ihr unermüdlicher Einsatz ist ein unverzichtbarer Pfeiler unserer Gesellschaft und trägt maßgeblich zu einem stabilen Gesundheits- und Sozialwesen bei. Am 12. Mai ist zudem Muttertag. Anlass genug, die vielen Mütter, die sich in der Pflege innerhalb der OÖ Gesundheitsholding (OÖG) engagieren, vor den Vorhang zu holen. Um ihnen eine harmonische Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, bietet die OÖG zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten an.
Mütter im Pflegeberuf müssen oft einen besonders anspruchsvollen Spagat zwischen ihren familiären Verpflichtungen und ihrer beruflichen Aufgabe bewältigen. Um sie dabei zu unterstützen, bietet die OÖG eine Vielzahl von Maßnahmen an: von flexiblen Arbeitszeitmodellen über geblockte Dienstzeiten oder die flexiblen Kinderbetreuungsmöglichkeiten schon ab der Pflegeausbildung. Das ist entscheidend um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und die Balance zwischen Familie und Beruf zu erleichtern.
„Der hohe Anteil an Frauen in der Pflege zeigt ihre wichtige Rolle im Gesundheitswesen und auch darüber hinaus. Ihr Einsatz und ihre Hingabe verdienen unsere höchste Anerkennung. Es ist mir daher ganz besonders wichtig, Frauen, insbesondere Mütter bestmöglich bei der Vereinbarkeit von Familie und ihrer beruflichen Karriere und Selbständigkeit zu unterstützen, denn wir können es uns als Gesellschaft nicht erlauben, auf das hohe Potential der Hälfte der Bevölkerung zu verzichten. In Oberösterreich haben wir deshalb gemeinsam ein Ziel: Wir wollen zum Kinderland Nr. 1 werden, ein Land, das die Eltern bestmöglich unterstützt und jedem Kind die Chance auf eine gute Zukunft gibt“, unterstreicht Frauen- und Gesundheitslandesrätin LHStv.in Mag.a Christine Haberlander.
Frauen spielen eine entscheidende Rolle in der Versorgung von Patientinnen und Patienten, was sich auch in einem Frauenanteil von 86 Prozent bei den PflegemitarbeiterInnen in der OÖ Gesundheitsholding widerspiegelt. Selbst über alle Berufsgruppen hinweg liegt der Frauenanteil mit rund 77 Prozent immer noch sehr hoch.
„Frauen sind eine unverzichtbare Säule in der Krankenpflege in unseren Kliniken. Die Pflege ist kein 9-to-5-Job. Sie erfordert Flexibilität und Hingabe rund um die Uhr. Gerade Frauen, die täglich zwischen ihren Pflichten als Mutter und im Beruf jonglieren müssen, stellt das vor große Herausforderung. Unsere Unterstützung zielt darauf ab, ihnen den Spagat zwischen Pflichten als Mutter und ihre Verantwortung als Pflegekraft zu erleichtern“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung der OÖ Gesundheitsholding Mag. Dr. Franz Harnoncourt.
Wiedereinstieg erleichtern
Die OÖ Gesundheitsholding erleichtert den Wiedereinstieg von Müttern in den Pflegeberuf durch flexible Arbeitszeitmodelle, wie Teilzeitmöglichkeiten oder geblockte Arbeitszeiten, flexible Kinderbetreuungseinrichtungen direkt an den Klinikstandorten. Junge Mütter können so schneller wieder in den Beruf zurückkehren. Das unterstützt die individuelle Situation und ist wichtig, um Mitarbeiterinnen in der Pflege zu halten.
Mütter in der Pflegeausbildung
Zusätzlich bietet die OÖG umfassende Unterstützung während der Pflegeausbildung und attraktive Karrieremöglichkeiten in der Pflege, die auch mit familiären Verpflichtungen vereinbar sind. So werden an den neun Schulstandorten für Gesundheits- und Krankenpflege verschiedene Ausbildungsmodelle angeboten, die einen Berufs-Ein- oder Umstieg mit Familie erleichtern. Etwa durch Teilzeitausbildung mit 30 Wochenstunden und Kinderbetreuung während der Schul- und Praktikumszeiten.
Karriere in der Pflege
Von Beginn an stehen den MitarbeiterInnen in der Pflege attraktive Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten offen. Ob als Stations- oder Bereichsleitung oder in Form einer Fachkarriere als PflegespezialistIn fördert die OÖG die Weiterentwicklung Ihrer MitarbeiterInnen. Spezielle Aus- und Fortbildungen unterstützen bei der Weiterentwicklung. Jobsharing in Führungspositionen nimmt zu.
„Mutter sein und gleichzeitig arbeiten gehen ist eine Herausforderung, die von der Gesellschaft oft kritisch betrachtet wird. Hinzu kommen Selbstzweifel, ob ich meiner Rolle als Mutter auch ausreichend nachkomme“, weiß Christa Kneidinger, MBA, Pflegedirektorin am Klinikum Rohrbach und Sprecherin der PflegedirektorInnen in der OÖG. Als Mutter von zwei Kindern weiß sie wovon sie spricht und stellt klar: „Mütter in der Pflege leisten Herausragendes. Sie setzen sich allerdings häufig selbst unter Druck. Es ist wichtig, diesen Druck von ihnen zu nehmen und sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bestmöglich unterstützen. Es ist eine gemeinsame Verantwortung“.
Inspirierende Geschichten von Müttern, die erfolgreich Familie und Pflegeberuf vereinen, verdeutlichen die Bedeutung der Unterstützung:
Klinikum Rohrbach: flexible Arbeitszeiten für rasche Rückkehr nach der Babypause
DGKPin Karin Berger, Mutter der einjährigen Tochter Hanna, ist dank familienfreundlicher Dienstzeiten nach einem Jahr wieder in den Beruf zurückgekehrt. Zudem kann sie Hanna zweimal die Woche vor Dienstbeginn in die Betriebstagesstätte des Klinikums bringen, wo sie bestens betreut ist. "Der Hauptgrund, dass ich so schnell in den Beruf zurückgekehrt bin, sind die familienfreundlichen Dienstzeiten, die jungen Müttern besonders entgegenkommen. Auch die Betriebstagesstätte ist ideal“, so die junge Mama.
Klinikum Freistadt: Mutter und Tochter teilen ihre Leidenschaft für die Pflege
DGKPin Verena Leitner und ihre Mutter Pflegeassistentin Manuela Stöglehner teilen sich die Leidenschaft für den Pflegeberuf. Sie arbeiten beide im Klinikum Freistadt. Verena Leitner ist dreifache Mutter und arbeitet seit 2012 an der Orthopädie und Traumatologie. Ihre Mutter, Manuela Stöglehner, ist Pflegeassistentin an der Chirurgie. Beide schätzen die Arbeit in Freistadt und die Verbundenheit, die sie durch ihre gemeinsame Berufung erleben. "Wir verstehen uns anders, wir sehen vieles gleich und das tut gut – ja, wir verstehen uns, oft auch ganz ohne Worte", schildert DGKPin Verena Leitner.
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr: Kinder gut aufgehoben wissen
Dank der erweiterten Öffnungszeiten des Betriebskindergartens und der Betriebskrabbelstube am Klinikum Steyr können Pflegekräfte wie DGKPin Daniela Ritt und DGKPin Sofia Pontoni ihre Kinder flexibel betreuen lassen. „Sollte der Dienst einmal nicht pünktlich enden, kann ich ohne schlechtes Gewissen meinen Sohn auch mal ein paar Minuten später abholen“ meint Sofia Pontoni. Kinderbetreuung hat am Steyrer Klinikum seit jeher einen hohen Stellenwert. Die Betreuungskapazitäten wurden laufend erweitert. Heute werden dort knapp 90 Kinder vom ersten bis zum sechsten Lebensjahr durch pädagogisches Fachpersonal liebevoll und fürsorglich betreut. Damit können sich die Mütter ganz auf ihre Arbeit konzentrieren, weil sie ihre Kinder gut aufgehoben wissen. "Was ich sehr schön fand, war der nahtlose Übergang zwischen Krabbelstube und Kindergarten. Ohne das Betreuungsangebot hätte ich keine Möglichkeit, meinen Job in der Pflege, so wie jetzt auszuüben", freut sich Daniela Ritt.
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf: Der Jüngste kommt mit Mama in die Arbeit DGKPin Anita Pichler, Mutter von drei Kindern hat nach Abschluss ihrer Ausbildung in Kirchdorf im Jahr 2003, an der Intensivstation im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf gearbeitet. Seit 2008, nach der Karenzzeit ihrer beiden älteren Kinder, arbeitet sie nun auf einer Station der Internen Abteilung. Aktuell mit 25 Stunden pro Woche. Ihr Jüngster, der zweijährige Luca, kommt ein- bis zweimal in der Woche mit zur Arbeit. Während Mama arbeitet, ist er in der betrieblichen Kinderbetreuung gut aufgehoben. "Ich bin sehr dankbar, dass diese individuelle und sehr familiäre Kinderbetreuung zustande gekommen ist. Das wäre bei meinen großen Kindern auch sehr hilfreich gewesen", berichtet Frau Pichler.
Salzkammergut Klinikum: Leidenschaft für Pflegeberuf in der Familie weitergegeben
Familie Krondorfer ist schon lange mit dem Gesundheitswesen verbunden. Vor genau 40 Jahren entschied sich DGKPin Veronika Krondorfer für den Pflegeberuf. Bereits seit Abschluss ihrer Ausbildung arbeitet sie an der Augenabteilung im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck. Ihre Leidenschaft für den Pflegeberuf hat die Familie geprägt. Auch ihr Sohn Michael hat sich nach der HAK-Matura für die Pflege entschieden. Seit mehr als sechs Jahren arbeitet er nun schon als diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, seit letzten Herbst in der Chirurgie in Vöcklabruck. Zudem, wie könnte es anders sein, engagiert er sich im Mentoring für die Praxisanleitung der Pflege. "Dass Michael hier arbeitet, freut mich sehr und ich bin super stolz auf ihn", freut sich Frau Krondorfer über die Berufswahl ihres Sohns.
Klinikum Schärding: Jobsharing in der Pflege auch bei Führungspositionen
DGKPin Barbara Jungwirth und DGKP Christian Graf teilen sich die Führungsverantwortung vom 38-köpfigen Team der Station Akutgeriatrie und Remobilisation sowie der Inneren Medizin im Klinikum Schärding. Die Beiden sind sich einig: „Wir ergänzen uns glänzend!“ Das Jobsharing Modell in der Pflegeführung ist ein, seitens Pflegeleitung forciertes Erfolgsmodell, das im Klinikum auch in anderen Bereichen umgesetzt wird. „Erstens, wird es immer schwieriger Vollzeit-Personal für die Stationsleitung in der Pflege zu finden, und zweitens, müssen so auch Mütter in Teilzeit nicht auf Ihre Karriere verzichten“, nennt Frau Jungwirth die Vorteile. „Zudem unterstützt es das lebensphasenorientierte Arbeiten, denn auch Führungskräfte wollen sich weiterbilden oder später vielleicht einmal in Altersteilzeit gehen“, ergänzt ihr Kollege Christian Graf. Dass Pflege offenbar in den Genen liegt und familienintern weitergegeben werden kann, bestätigt eine weitere Gemeinsamkeit der beiden. DGKPin Anna Summergruber, BSc (Tochter von Christian Graf) und DGKPin Sarah Jungwirth (Tochter von Barbara Jungwirth) arbeiten auch am Klinikum Schärding.
OÖG-Schulen für GuKP: Ausbildung in Teilzeit ermöglicht Fünffachmama Einstieg in den Traumjob
In der Pflege zu arbeiten, war schon lange der Traum von Sabrina Herbst. Neben ihrem Hauptjob als Mama von 5 Kindern (3, 5, 7, 9 und 14 Jahre) war an eine Ausbildung in Vollzeit aber bisher nicht zu denken. Dann hat sie vom neuen OÖG-Pflegeausbildungsangebot in Teilzeit erfahren. „Ich habe mich einfach getraut. Klar, es ist schon eine Umstellung, wieder zur Schule zu gehen und wenn man nicht nur den Kindern sagen muss, sie sollen lernen, sondern wenn man sich auch selbst aufraffen muss. Aber ich habe es keinen Moment bereut. Wenn man das wirklich will, dann schafft man es. Schließlich hat man ja ein klares Ziel vor Augen, einen Beruf, in dem man wirklich was bewegen kann und Menschen helfen kann – jeden Tag aufs Neue“, schwärmt die angehende Pflegefachassistentin.
Kepler Universitätsklinikum: Start des Masterstudiums in der Elternkarenz
Nadine Antesner, BSc, MSc ist 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter vom dreijährigen David. Seit 2023 unterstützt sie die Pflegedirektion des Kepler Universitätsklinikums in der Stabsstelle Pflegeentwicklung.
Nach der Geburt ihres Sohnes im Jahr 2021 startete sie im Zuge ihrer Elternkarenz das Masterstudium „Management for Health Professionals“ mit Schwerpunkt Krankenhausmanagement an der Fachhochschule Gesundheitsberufe OÖ in Linz. „Die Absolvierung des Masterstudiums ermöglichte es mir fachlich und wissenschaftlich auf dem neuesten Stand zu bleiben und die Vernetzung innerhalb des Klinikums auszubauen. Der Abschluss öffnete mir, im Zuge des Wiedereinstiegs ins Berufsleben, die Tür zur aktuellen Stelle in der Pflegedirektion des Kepler Universitätsklinikums. Dank Teilzeit, Homeoffice und familienfreundlicher Arbeitszeiten lässt sich meine Arbeit sehr gut mit meiner Rolle als Mutter vereinbaren“, freut sich die engagierte Kollegin.
Die OÖ Gesundheitsholding ist stolz auf die vielen starken Frauen. Ihre Geschichten zeigen, dass die Liebe zur Familie und die Leidenschaft für die Pflege Hand in Hand gehen können.
Bildtexte:
Bild 1: Christa Kneidinger, MBA (Pflegedirektorin im Klinikum Rohrbach und Sprecherin der PflegedirektorInnen der OÖG)
Bild 2: Zweimal die Woche bringt DGKPin Karin Berger (re.) ihr Töchterchen Hanna in die Betriebstagesstätte im Klinikum Rohrbach, wo sie liebevoll betreut wird.
Bild 3: DGKPin Verena Leitner und ihre Mutter Pflegeassistentin Manuela Stöglehner schätzen beide die Arbeit im Klinikum Freistadt und die besondere Verbundenheit, die sie durch ihren gemeinsamen Beruf erleben.
Bild 4: Dank der erweiterten Öffnungszeiten des Betriebskindergartens und der Betriebskrabbelstube am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr können DGKPin Daniela Ritt (li. mit Sohn Maximilian) und DGKPin Sofia Pontoni (re. mit Sohn Linus) sich ohne schlechtes Gewissen voll auf ihre Arbeit konzentrieren.
Bild 5: Zweimal die Woche ist Luca, der zweijährige Sohn von DGKPin Anita Pichler, in der betrieblichen Kinderbetreuung im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf.
Bild 6: DGKPin Veronika Krondorfer hat ihre Leidenschaft für den Pflegeberuf an ihren Sohn Michael weitergegeben, der jetzt wie sie im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck arbeitet.
Bild 7: Die fünffache Mama Sabrina Herbst wollte schon immer in der Pflege arbeiten. Durch das Modell der Pflegeausbildung in Teilzeit kann sie sich nun ihren Traum doch noch erfüllen. Ihr jüngstes Töchterchen Chayenne wird während dessen in der Kinderbetreuung des Klinikums gut versorgt.
Bild 8: DGKPin Barbara Jungwirth (1.v.r.) und DGKP Christian Graf teilen sich die Führungsverantwortung für ihr Pflege-Team. Die Freude am Beruf wurde jeweils auch an die Töchter weitergegeben: 2.v.r. DGKPin Sarah Jungwirth, 2.v.l. DGKPin Anna Summergruber, BSc.
Bild 9: Nach der Geburt ihres Sohnes startete Nadine Antesner, BSc, MSc, im Zuge ihrer Elternkarenz ihr Masterstudium an der Fachhochschule Gesundheitsberufe OÖ. Dies war die Basis für ihren jetzigen Job in der „Stabsstelle Pflegeentwicklung“ der Pflegedirektion des Kepler Universitätsklinikums.
Bild 10: Heuer fällt der Tag der Krankenpflege am 12. Mai mit dem Muttertag zusammen.
Fotocredit: Bilder 1 - 10: OÖG/honorarfrei
Kurzfassung:
Die OÖ Gesundheitsholding (OÖG) nützt den Tag der Krankenpflege am 12. Mai, um sich einmal mehr bei allen MitarbeiterInnen, die sich tagtäglich mit Fachwissen und Empathie in den Dienst der Pflege stellen, zu bedanken. Am 12. Mai ist zudem Muttertag. Anlass genug, an diesem Tag insbesondere die vielen Mütter, die sich in der Pflege innerhalb der OÖG engagieren, vor den Vorhang zu holen.
Mit einem Frauenanteil von rund 86 Prozent bei PflegemitarbeiterInnen unterstützt die OÖG nicht nur mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Kinderbetreuungseinrichtungen beim Wiedereinstieg in den Beruf und bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienfreundliche Modelle in der Pflegeausbildung und attraktive Karrieremöglichkeiten fördert zudem die berufliche Weiterentwicklung.
Inspirierende Geschichten von Müttern, die erfolgreich Familie und Pflegeberuf vereinen, verdeutlichen die Bedeutung dieser Unterstützung und zeigen, dass die Liebe zur Familie und die Leidenschaft für die Pflege Hand in Hand gehen können.
„Frauen sind eine unverzichtbare Säule in der Krankenpflege in unseren Kliniken. Die Pflege ist kein 9-to-5-Job. Sie erfordert Flexibilität und Hingabe rund um die Uhr. Gerade Mütter, die täglich zwischen ihren Pflichten als Mutter und im Beruf jonglieren müssen, stellt das vor große Herausforderung. Unsere Unterstützung zielt darauf ab, ihnen den Spagat zwischen Pflichten als Mutter und ihre Verantwortung als Pflegekraft zu erleichtern“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung der OÖ Gesundheitsholding Mag. Dr. Franz Harnoncourt.
Rückfragen bitte an:
Christine Dörfel, MSc, MBA
Stv. Leitung des Geschäftsbereichs PR & Kommunikation
Oberösterreichische Gesundheitsholding
Tel.: 05 055460-20001, Mobil: 0664/ 51 42 33 9
E-Mail: christine.doerfel@ooeg.at