Die OÖ. Gesundheitsholding (OÖG) hat heute Nachmittag – vorerst mündlich – den zuständigen Behörden eine Sachverhaltsdarstellung zu Vorkommnissen an der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Kirchdorf übermittelt.
„Es sind Verdachtsmomente in der Behandlung von PatientInnen der Intensivstation des Klinikums zu Tage getreten, die uns dazu verpflichtet haben, eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Steyr zu übermitteln. Die Ermittlungen wurden daraufhin eingeleitet“, sagt OÖG-Konzernsprecherin Mag.a Jutta Oberweger und ersucht gleichzeitig um Verständnis dafür, dass zu diesem laufenden Verfahren derzeit nicht mehr gesagt werden kann.
Nur so viel: „Es ist ein schwarzer Tag in der Geschichte unseres Unternehmens, in dem 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich versuchen, ihr Bestes zu geben. Die Betroffenheit auf allen Ebenen ist enorm. Mit den Behörden kooperieren wir als Unternehmen selbstverständlich vollinhaltlich.“
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Mag.a Jutta Oberweger
Konzernpressesprecherin
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