FREISTADT. Auch 2023 bleibt die Geburtenbilanz des Klinikums Freistadt mit 431 Geburten weiter auf einem hohen Niveau. 203 Mädchen und 229 Buben weist diese Statistik aus. Hinter diesen Zahlen steckt geborenes Glück und für die werdenden Eltern veränderte sich mit den Neugeborenen die Welt. Das gesamte Geburtshilfeteam rund um Leiter Prim. Dr. Sebastian Jülg, der leitenden Hebamme Barbara Röblreiter und Stationspflegeleitung DGKPin Gabriele Radler stehen hinter der medizinisch kompetenten, warmherzigen und menschlichen Betreuung von Schwangeren und Gebärenden.
Im Klinikum Freistadt können sich werdende Mütter auf umfassende Fürsorge und eine familiäre, geborgene Atmosphäre verlassen. Die Geburt eines Kindes stellt im Leben der werdenden Eltern ein besonderes Erlebnis dar. Ausschlaggebend für die Wahl der Geburtsklinik ist vor allem Vertrauen. „Nicht nur die werdenden Eltern, auch wir vom Geburtshilfeteam schätzen die überschaubare Größe und die gerade dadurch mögliche persönliche Betreuung und die hohe Betreuungsqualität“, freut sich der ärztliche Leiter der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe Primar Dr. Sebastian Jülg. „Wir Hebammen nehmen sich dafür besonders viel Zeit und werden oft zu Vertrauenspersonen in dieser sehr sensiblen Lebensphase“, sagt Leitende Hebamme Barbara Röblreiter.
Hebammengeführte Geburtshilfe
Im Klinikum Freistadt steht eine hebammenorientierte Geburt im Vordergrund, vorausgesetzt natürlich, dass dies der Schwangerschafts- und Geburtsverlauf erlaubt. „Wir wollen vor allem Frauen in ihrer Fähigkeit zu einer selbstbestimmten Geburt bestärken“, unterstreicht die erfahrene Hebamme Barbara Röblreiter. Im Klinikum Freistadt versorgen 17 Hebammen im Wechsel-Dienst die Frauen auf der Abteilung beim stationären Aufenthalt und im Kreißzimmer. Das ermöglicht uns eine hebammengeführte Geburtshilfe. Hebammen arbeiten gemeinsam mit den Säuglingsschwestern für Mutter und Kind. Die Säuglingsschwestern sind Profis in der Versorgung der Neugeborenen und die Hebammen versorgen Mutter und Kind gemeinsam und helfen beim Stillen. Die Möglichkeit eines Familienzimmers unterstreicht den familiären Charakter des Hauses.
Statistische Kennzahlen
Besonders viele Entbindungen gab es in den Monaten Jänner und März. Am geburtenstärksten Tag, dem 12. September 2023, wurden gleich fünf Babys geboren. Die Gesamtkaiserschnittrate lag im Jahr 2023 bei erfreulichen 23,4 %. Die Namens-Hitliste bei den Mädchen führt Leonie an, gefolgt von Marie und Melina. Bei den Buben sind Tobias, Simon und Valentin besonders beliebt.
Bildtext:
Bildtext: Das Geburtshilfe-Team freut sich mit den Eltern über jedes einzelne Baby, das im Klinikum Freistadt zur Welt kam und Miriam ist eines davon. Im Bild mit der leitenden Hebamme Barbara Röblreiter.
Fotocredit: OÖG, honorarfrei
Kurzfassung:
203 Mädchen und 229 Buben wurden 2023 im Klinikum Freistadt geboren. Die Bilanz mit 431 Geburten bleibt damit weiter auf einem hohen Niveau. Die Gesamtkaiserschnittrate lag im Jahr 2023 bei erfreulichen 23,4 %. Hinter diesen Zahlen steckt geborenes Glück und für die werdenden Eltern veränderte sich mit den Neugeborenen die Welt. Das gesamte Geburtshilfeteam steht hinter der medizinisch kompetenten, warmherzigen und menschlichen Betreuung von Schwangeren und Gebärenden. „Nicht nur die werdenden Eltern, auch wir vom Geburtshilfeteam schätzen die überschaubare Größe und die gerade dadurch mögliche persönliche Betreuung und die hohe Betreuungsqualität“, freut sich der ärztliche Leiter der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe Primar Dr. Sebastian Jülg. „Wir Hebammen nehmen sich dafür besonders viel Zeit und werden oft zu Vertrauenspersonen in dieser sehr sensiblen Lebensphase“, sagt Leitende Hebamme Barbara Röblreiter.
Die Namens-Hitliste bei den Mädchen führt Leonie an, gefolgt von Marie und Melina. Bei den Buben sind Tobias, Simon und Valentin besonders beliebt.
Rückfragen bitte an:
Gerda Atteneder
PR & Kommunikation
Klinikum Freistadt
Tel.: 0664 8345 473
E-Mail: gerda.atteneder@ooeg.at