Vorteile für PatientInnen und MitarbeiterInnen durch gezielten Einsatz von moderner Technik nutzen
Zukunft der Gesundheitsversorgung
Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen großen Wandel in zahlreichen Branchen ausgelöst, und das Gesundheitswesen bildet hierbei keine Ausnahme. Besonders in Krankenhäusern spielt die Digitalisierung eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur die Behandlungsqualität für die Patientinnen und Patienten erhöht und verbessert, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schult und auch entlastet. Durch den Einsatz modernster Technologien können Krankenhäuser ihre Abläufe optimieren, die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen erleichtern und den Zugang zu wichtigen medizinischen Informationen beschleunigen. Dieser Paradigmenwechsel ist nicht nur ein Fortschritt in der Verwaltung, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur patienten/innenzentrierten Medizin, indem präzisere Diagnosen gestellt und maßgeschneiderte Therapiepläne erstellt werden können. In diesem Kontext ist die Digitalisierung in Krankenhäusern heute von essenzieller Bedeutung, um eine effektive und moderne Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Trotz der Corona-Jahre gibt es in der OÖG einen Höchststand an Beschäftigung. Die Digitalisierung kann und ist in Zeiten eines europa- und österreichweiten Fachkräftemangels eine Antwort zur Stärkung der Patientenversorgung und Entlastung der MitarbeiterInnen.
„Die Zukunft der Gesundheitsversorgung ist eine der drängendsten Fragen unserer Zeit. Wir stellen uns dieser Frage und wissen in Oberösterreich, dass die technische Entwicklung ein wichtiger Teil der Antwort ist. Unsere Aufgabe ist es, die Chancen der Digitalisierung zu nützen, um unser Gesundheitssystem zukunftsfest zu machen, aber dabei die Menschlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Mit neuer Technik erhöhen wir die Qualität der Behandlung, um besser zu erkennen, zu lindern und zu helfen. Zugleich ermöglicht sie uns, neue Räume für wichtige Werte wie den persönlichen Kontakt, Vertrauen und Menschlichkeit zu schaffen“, sagt Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.
Österreichweiter Vorreiter im Bereich der medizinischen Simulation: Das Medizinische Simulations- und Trainingszentrum der OÖG
Das Medizinische Simulations- und Trainingszentrum der Oberösterreichischen Gesundheitsholding (OÖG) zieht eine Bilanz nach dem ersten Jahr seiner Tätigkeit. Mit dieser Einrichtung ist die OÖG österreichweit ein Vorreiter im Bereich medizinischer Simulation und hat damit in Oberösterreich als Spitalsträger ein Alleinstellungsmerkmal. Im ersten Jahr wurden insgesamt 85 Kurse abgehalten, an denen 710 Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter des Unternehmens teilgenommen haben.
„In Oberösterreich wollen wir nicht abwarten, sondern die Chancen und Vorteile der Digitalisierung aktiv zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen. Die technische Entwicklung ist ein wichtiger Teil der Antwort. Die Etablierung des Medizinischen Simulationszentrums der Oberösterreichischen Gesundheitsholding bringt nicht nur für die Aus- und Weiterbildung der rund 15.500 MitarbeiterInnen, sondern auch für die Patientensicherheit und die Arbeitsroutine der MitarbeiterInnen erhebliche Vorteile. Risikofreies Training minimiert mögliche Fehler in der Praxis“, sagt Gesundheitsreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.
Am dem 1. Jänner 2023 hat die Oberösterreichische Gesundheitsholding das Biomed Trainingszentrum GmbH als eine 100%ige Tochtergesellschaft vom Kepler Universitätsklinikum übernommen und gleichzeitig in Simulations- und Trainingszentrum Oberösterreich GmbH umbenannt. Neben dem Aufbau eines medizinischen Simulationszentrums wurde das mikrochirurgische Ausbildungszentrum in bewährter Weise weitergeführt.
Das Medizinische Simulationszentrum der OÖ Gesundheitsholding umfasst drei Geschäftsbereiche:
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Klassische Simulation findet in den Kliniken vorwiegend in Hochrisikobereichen, z. B. auf einer Intensivstation, im Schockraum, im OP bzw. in der Endoskopie etc.statt, wo im Team vor Ort verschiedene Szenarien trainiert werden. Außerdem werden acht Module für angehende Anästhesistinnen und Anästhesisten zu den Themen „Häufige und spezifische Komplikationen in der Anästhesie bei Erwachsenen bzw. Kindern“, „Komplikationen im Rahmen der Geburtshilfe“, „Schockraummanagement“, etc. sowie zwei Basis-Module für BerufseinsteigerInnen "Fit für den 1. Nachtdienst" bzw. „Der vital bedrohte Patient“ angeboten. Die Module richten sich sowohl an ÄrztInnen als auch an MitarbeiterInnen in der Pflege.
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„Point of care Ultraschall“ kurz „POCUS“: Hierbei handelt es sich um den ortsungebundenen Einsatz einer Ultraschalluntersuchung mit einem mobilen Ultraschallgerät. Dies ermöglicht eine schnelle Arbeitsdiagnose, zum Beispiel auch in einem Notarzteinsatzfahrzeug.
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Das Mikrochirurgische Ausbildungszentrum (MAZ): Das MAZ steht seit Jahren für eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Das modulare Ausbildungssystem in Linz hat sich inzwischen zum internationalen Standard entwickelt. Neben den klassischen mikrochirurgischen Kursen spielen Operationskurse aus den Bereichen Plastische Chirurgie, Unfallchirurgie und Handchirurgie eine tragende Rolle.
Was versteht man unter Simulation im medizinischen Umfeld?
Die Simulation ist eine Lehr- und Trainingsmethode, die den Einsatz von nachgebildeten Szenarien oder Umgebungen verwendet, um realistische Erfahrungen zu schaffen, ohne dabei direkt auf reale PatientInnen oder Situationen zurückzugreifen. Im Kontext des Medizinischen Simulationszentrums der OÖG bezieht sich die Simulation auf das Nachstellen von medizinischen Szenarien oder Notfallsituationen, um das Training von Gesundheitsfachkräften zu ermöglichen. Dabei kommen spezielle Simulatoren, Modelle oder virtuelle Umgebungen zum Einsatz.
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Realitätsnahe Szenarien: Die Simulation zielt darauf ab, realitätsnahe Situationen aus dem medizinischen Umfeld nachzubilden. Dies kann von einfachen Routineprozeduren bis hin zu komplexen Notfallsituationen reichen.
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Einsatz von Simulatoren: Simulatoren sind Geräte oder Modelle, die menschliche Anatomie und physiologische Funktionen imitieren. Diese können von einfachen Modellen für grundlegende Fertigkeiten bis hin zu hochentwickelten, computergesteuerten Simulatoren reichen, die verschiedene Krankheitsbilder und Szenarien darstellen können.
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Interaktion und Teamtraining: Simulationen ermöglichen es nicht nur Einzelpersonen, ihre Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team zu trainieren. Dies ist besonders wichtig, da im Gesundheitswesen Teamarbeit entscheidend für die Patientenversorgung ist.
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Fehlerfreundliches Lernumfeld: Die Simulation schafft ein Fehlerfreundliches Lernumfeld, in dem Fachkräfte Fehler machen können, ohne negative Auswirkungen auf echte Patienten zu haben. Durch die Analyse von Fehlern können Verbesserungen in den Arbeitsabläufen und der Patientenversorgung vorgenommen werden.
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Möglichkeit zur Wiederholung: Simulationsübungen können wiederholt werden, um kontinuierliches Training und die Festigung von Fertigkeiten zu ermöglichen. Dies trägt dazu bei, dass Fachkräfte ihre Kenntnisse und Fähigkeiten aufrechterhalten und verbessern.
Wer oder was ist „Hal“?: Der Simulator bringt mehr Sicherheit in den Klinikalltag
Der "HAL" (humanoid, automatisiert, lernfähig) ist ein hochentwickelter medizinischer Simulator – also ein humanoider Roboter, der speziell für medizinische Trainingsszenarien und Simulationen entwickelt wurde und im Simulationszentrum der OÖG zum Einsatz kommt. Folgende Fähigkeiten und Funktionen bietet der Simulator:
- Anatomische Realismus: Er ist in der Lage, eine realistische Darstellung der menschlichen Anatomie zu bieten. Dies umfasst die Simulation von Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag, Puls, Blutdruck und vieles mehr.
- Programmierbare Szenarien: Er ermöglicht die Erstellung und Durchführung von programmierbaren Szenarien, die den Anforderungen der spezifischen Schulungen entsprechen. Diese Szenarien können von einfachen Routineeingriffen bis zu komplexen Notfallsituationen reichen.
- Interaktion mit Fachkräften: Er kann auf Interaktionen mit medizinischem Personal reagieren. Das beinhaltet die Beantwortung von Fragen, die Darstellung von Symptomen, das Reagieren auf Behandlungen und die Simulation von Kommunikationssituationen zwischen Fachkräften und Patienten.
- Vielfältige medizinische Szenarien: Er ist in der Lage, verschiedene medizinische Szenarien abzubilden, einschließlich Notfälle, chirurgische Eingriffe, Geburtssimulationen und mehr. Dies ermöglicht es den Fachkräften, eine breite Palette von Fähigkeiten in einer kontrollierten Umgebung zu üben.
- Monitoring und Auswertung: Der Simulator kann den Fortschritt der Fachkräfte überwachen und Daten während der Simulationen sammeln. Dies ermöglicht eine detaillierte Auswertung der Leistung, Fehleranalyse und gezielte Schulungen zur Verbesserung bestimmter Fähigkeiten.
- Hochentwickelte Technologie: HAL verwendet fortschrittliche Robotik- und Simulationstechnologie, um eine realistische Lernerfahrung zu schaffen.
- Vielseitigkeit für verschiedene Fachgebiete: HAL kann für Schulungen in verschiedenen medizinischen Fachgebieten eingesetzt werden, insbesondere in der Anästhesiologie, Chirurgie, Geburtshilfe, Intensivmedizin und Notfallmedizin.
Vorteile für die Patientensicherheit:
- Risikofreies Training: Durch die Simulation von medizinisch anspruchsvollen Situationen in einem geschützten Umfeld können MitarbeiterInnen ihre Fähigkeiten verbessern, ohne dabei Risiken für die PatientInnen einzugehen. Dies minimiert mögliche Fehler in der Praxis.
- Teamarbeit und Kommunikation: Das Simulationszentrum legt einen starken Fokus auf die Teamarbeit und die Kommunikation im Team während Notfallsituationen. Dadurch wird die Effektivität und Koordination im realen Arbeitsumfeld verbessert, was zu schnelleren und sichereren Reaktionen auf Patientenbedürfnisse führt.
- Analyse von interdisziplinären Abläufen: Die strukturierte Durchführung von realitätsnahen Zwischenfällen ermöglicht es den Teams, interdisziplinäre Abläufe zu analysieren und zu optimieren. Dies trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen zu stärken und somit die Patientenversorgung zu verbessern.
- Frühzeitige Identifikation von Problembereichen: Durch das Üben von Ausnahmesituationen am Simulator können potenzielle Problembereiche frühzeitig identifiziert und behoben werden. Dies führt zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitsprozesse und trägt zur Minimierung von Risiken für die PatientInnen bei.
Vorteile für die Routine der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
- Praxisnahe Schulungen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können praxisnahe Schulungen absolvieren, die direkt auf ihre tägliche Arbeit zugeschnitten sind. Dies trägt dazu bei, dass das im Simulationszentrum Gelernte nahtlos in die tägliche Routine übergeht.
- Stressbewältigung: Das regelmäßige Training von Notfallsituationen ermöglicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, besser mit Stress umzugehen und in echten Notfällen ruhiger und effektiver zu agieren. Dies trägt zur mentalen Belastbarkeit der Mitarbeiterinnen bei.
- Effizienzsteigerung: Durch das gezielte Üben von bestimmten Fähigkeiten, wie zum Beispiel beim „POCUS“, können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Effizienz steigern. Dies wirkt sich positiv auf die Arbeitsabläufe und die Schnelligkeit bei der Diagnosestellung aus.
- Kontinuierliche Weiterentwicklung: Das Simulationszentrum bietet kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten, was den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht, stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklungen zu bleiben und ihre Fertigkeiten zu verfeinern.
- Dies führt zu einer insgesamt gesteigerten Qualität der Patientenversorgung.
Im ersten Jahr wurden insgesamt 85 Kurse abgehalten, an denen 710 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OÖG teilgenommen haben. Davon fanden 34 Kurse im Zentrum selbst und 51 in den sechs Kliniken vor Ort statt. Im Simulations- und Trainingszentrum sind derzeit 18 Trainer/innen und Operator/innen beschäftigt.
„Das Simulationszentrum der OÖG bietet heute ein breites Spektrum an Trainingsmöglichkeiten sowohl für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger als auch für bereits erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Fokus liegt bei MedizinerInnen, Pflegekräften aber auch bei anderen Berufsgruppen wie z. B. RadiologietechnologInnen und PhysiotherapeutInnen. Mit dem SIM-Zentrum leisten wir einen großen Beitrag dazu, unsere MitarbeiterInnen zu unterstützen und zu stärken, wodurch Ihnen die notwendige Sicherheit für den herausfordernden Arbeitsalltag gegeben wird. Unsere Kooperation mit dem StudentInnen-Verein SINUS zeigt, dass wir auch schon bei den Studierenden ansetzen, denn mit Trainings kann man nie zu früh beginnen“, sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung der OÖG, Mag. Dr. Franz Harnoncourt.
Geplante Weiterentwicklung des Simulationszentrums – Marktöffnung
Das Medizinische Simulationszentrum der OÖ Gesundheitsholding hat in seinem ersten Jahr einen beeindruckenden Beitrag zur Aus- und Weiterbildung im OÖ. Gesundheitswesen geleistet und steht bereit, seine Angebote weiter auszubauen und mit anderen Institutionen zu kooperieren. Geplant ist u.a. das Trainingsangebot um einen Kindersimulator zu erweitern, um spezifische Schulungen für die Behandlung von Kindern anzubieten.
Im Bereich des Mikrochirurgischen Ausbildungszentrums ist ebenso ein Ausbau geplant. Der Fokus liegt hier auf Jung-ÄrztInnen, für die Kurse wie z.B. "Kleine Chirurgie" und "Wundversorgung". angeboten werden. Außerdem wird eine Erweiterung des Trainer- und Operator-Pools angestrebt.
„Der wichtigste Schritt ist jedoch die Öffnung für den Markt: Eine erste Kooperation mit einem großen Wiener Klinikum wurde bereits gestartet und im ersten Quartal werden die ersten Simulationstrainings stattfinden. Das Kursangebot wird zudem in den Regionalkliniken und am Kepler Universitätsklinikum ausgebaut. Für das Jahr 2024 sind in der OÖ Gesundheitsholding 120 Simulationen geplant, in denen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trainiert werden können“, betont OÖG-Geschäftsführer Dr. Harald Schöffl, in dessen Ressortverantwortung des Med. Simulations- und Trainingszentrum fällt.
Kurztext
Das Medizinische Simulations- und Trainingszentrum der Oberösterreichischen Gesundheitsholding (OÖG) zieht eine Bilanz nach dem ersten Jahr seiner Tätigkeit. Mit dieser Einrichtung ist die OÖG österreichweit ein Vorreiter im Bereich medizinischer Simulation und hat damit in Oberösterreich als Spitalsträger ein Alleinstellungsmerkmal. Im ersten Jahr wurden insgesamt 85 Kurse abgehalten, an denen 710 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens teilgenommen haben.
Das Medizinische Simulationszentrum der OÖ Gesundheitsholding hat in seinem ersten Jahr einen beeindruckenden Beitrag zur Aus- und Weiterbildung im OÖ. Gesundheitswesen geleistet und steht bereit, seine Angebote weiter auszubauen und mit anderen Institutionen zu kooperieren. Geplant ist u. a. das Trainingsangebot um einen Kindersimulator zu erweitern, um spezifische Schulungen für die Behandlung von Kindern anzubieten.
Eine Marktöffnung für andere Träger in Gesamtösterreich ist geplant, eine erste Kooperation mit einem großen Wiener Klinikum wird bereits im ersten Quartal 2024 starten.
Für das Jahr 2024 sind in der OÖ Gesundheitsholding 120 Simulationen geplant, in denen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trainiert werden können.
Bildnachweis:
Bild 1: Dr.in Gerlinde Luch und Mag. Gerald Mayr, Geschäftsführer des Medizinischen Simulations- und Trainingszentrum OÖ mit Kindersimulator (Quelle: OÖG/honorarfrei)
Bild 2: Trainingssiutation Intensivmedizin mit Simuulator "Hal" (Quelle: OÖG/honorarfrei)
Bild 3: Trainieren eines Notfalls mit dem Simulator "Hal" (Quelle: OÖG/honorarfrei)
Bild 4: Mag. Dr. Franz Harnoncourt, LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Dr.in Gerlinde Luch, Dr. Harald Schöffl und Mag. Gerald Mayr (Quelle: Land OÖ/Daniel Kauder, Verwendung mit Quellenangabe)
Rückfragen bitte an:
Michael Riegelnegg
MA, Büro LH-Stv.in Haberlander
Tel. 0732/ 77 20-171 15
Mobil: 0664/ 600 72 171 15
Mag.a Jutta Oberweger
Pressesprecherin OÖ Gesundheitsholding
05 055460-20400
0664/5123815