Das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, mit seinen Standorten in Kirchdorf und Steyr, ist stolz darauf, von rund 30 JungärztInnen in Ausbildung für Allgemeinmedizin die Ausbildungsstätte zu sein. Das ist rund ein Drittel mehr als beispielsweise 2023. Die angehenden MedizinerInnen spielen eine entscheidende Rolle im Klinikalltag und tragen maßgeblich zur hochwertigen Versorgung der PatientInnen bei.
Wissenstransfer im Klinikalltag
JungärztInnen bringen frische Perspektiven und innovative Ansätze in die medizinische Praxis ein. Ihre Energie und ihr Engagement sind unverzichtbar, um den hohen Standard der Patientenversorgung aufrechtzuerhalten. Durch ihre Arbeit in verschiedenen Abteilungen sammeln sie im Gegenzug wertvolle Erfahrungen und tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der gesamten medizinischen Dienstleistungen im Klinikum bei. Der Austausch und Wissenstransfer der Generationen sichert medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Damit sichert die Ausbildung der vielen JungärztInnen auch die zukünftige Gesundheitsversorgung in der Pyhrn-Eisenwurzen-Region.
Beide Standorte im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum haben ganz besondere Vorteile: Ein großer Pluspunkt des Standorts Kirchdorf ist die familiäre Atmosphäre, die von den angehenden MedizinerInnen besonders geschätzt wird. „Die familiäre Atmosphäre sowie die fachlich herausragende Ausbildung in Kirchdorf ermöglichen es uns, in einem unterstützenden und freundlichen Umfeld zu arbeiten. Das stärkt unser Teamgefühl und fördert die Zusammenarbeit,“ sagt Dr. Johannes Trautwein, Turnusärztesprecher am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum in Kirchdorf. In Steyr hingegen begeistert die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten die JungmedizinerInnen. „Die breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten in Steyr bietet uns die Chance, verschiedene Fachbereiche kennenzulernen und unsere Fähigkeiten umfassend zu entwickeln. Das ist für unsere berufliche Zukunft von unschätzbarem Wert,“ erklärt Dr.in Michelle Leitgeb, Turnusärztesprecherin am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum in Steyr.
Ausgezeichnetes Arbeitsumfeld
Das Arbeiten im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum wird von den JungmedizinerInnen als äußerst positiv und bereichernd erlebt. Dies liegt vor allem an der wertschätzenden Arbeitskultur, die im gesamten Klinikum gepflegt wird. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter wird respektiert und unterstützt, was zu einem angenehmen und motivierenden Arbeitsumfeld und Betriebsklima beiträgt. Zudem profitieren die JungmedizinerInnen von der intensiven Begleitung durch erfahrene KollegInnen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben. DDr. Alexander Lang, Ärztlicher Direktor des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums, ergänzt: „Im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum legen wir großen Wert auf eine wertschätzende Arbeitskultur und die enge Zusammenarbeit im gesamten Team. Dies ermöglicht neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung auch eine persönliche Weiterentwicklung in einem unterstützenden Umfeld. Unsere junge Ärztinnen und Ärzte bringen frische Perspektiven ein, was zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt."
Besonders die positive Entwicklung bei der Beschäftigung von JungmedizinerInnen ist sehr erfreulich. So arbeiten im Vergleich zu 2023 rund ein Drittel mehr JungärztInnen im PEK. „Wir haben uns seit jeher mit besonderer Sorgfalt und Interesse um die Ausbildung der nachkommenden MedizinerInnen bemüht. Das war abteilungsübergreifend immer schon ein wichtiges Thema. Diesem Umstand haben wir es zu verdanken, dass wir uns in einer überaus privilegierten Rolle befinden, dass so viele JungmedizinerInnen im PEK ihre Basisausbildung absolvieren möchten“, erklärt der Ärztliche Direktor DDr. Alexander Lang.